Hintergrundbilder
Amerikahaus München
Campuspark Helmholtz Zentrum München
Badylon Freilassing
Georgenbachweg Starnberg
Jugendspiel Wiesentfelser Straße
Lanserhof Tegernsee
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Planung: t17 Landschaftsarchitekten GbR, München
Projektfotos
Roberto Simoni, München / Salerno
Peter Schinzler, München
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„Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.“ (Oscar Wilde)
© Roberto Simoni
L’orizzonte delle cose vicine
Il paesaggio figurativo di Roberto Simoni è percorso da una linea che avvicina
il segno infinito dell’orizzonte al tempo fragile delle cose.
Lo spazio si configura, così, diversamente
da come sempre ci appare: la distanza tra noi e l’altrove si riduce improvvisamente
ridimensionando il romanticismo per esaltare la forza dei ruoli minori.
Anche il senso dato al concetto di limite è contraddittorio
poiché quel margine forzato che l’autore disegna tra l’evanescente ed il solido
tra il mare e le piante che vagabondano sulle rive
e che soccombe all’architettura dei riflessi
non divide, ma tiene insieme
ricalibrando il valore poetico delle cose.
Der Horizont der nahen Dinge
Die bildliche Landschaft von Roberto Simoni wird von einer Linie durchzogen,
welche die unendliche Spur des Horizontes an die endliche Zeit der Dinge annähert.
Der Raum nimmt Gestalt an
ganz anders als es immer scheint: die Distanz zwischen uns und dem Entfernten
verringert sich plötzlich, nicht mehr die Romantik steht im Vordergrund
sondern die Nebenrollen gewinnen an Stärke.
Auch die Bedeutung der gefühlten Grenze ist widersprüchlich
weil der vom Autor erzwungene Übergang
zwischen Verschwommenem und Konkretem
zwischen Meer und am Ufer herumziehende Pflanzen, teilt nicht
sondern hält zusammen und justiert das poetisches Wert der Dinge.
Roberto Simoni, München / Salerno