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Planung: t17 Landschaftsarchitekten GbR, München

 

Projektfotos

Roberto Simoni, München / Salerno

Peter Schinzler, München

 

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„Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.“ (Oscar Wilde)


ROBERTO SIMONI /// Dauerausstellung ab 01. Juni 2018

© Roberto Simoni

L’orizzonte delle cose vicine

 

Il paesaggio figurativo di Roberto Simoni è percorso da una linea che avvicina

il segno infinito dell’orizzonte al tempo fragile delle cose.

Lo spazio si configura, così, diversamente

da come sempre ci appare: la distanza tra noi e l’altrove si riduce improvvisamente

ridimensionando il romanticismo per esaltare la forza dei ruoli minori.

Anche il senso dato al concetto di limite è contraddittorio

poiché quel margine forzato che l’autore disegna tra l’evanescente ed il solido

tra il mare e le piante che vagabondano sulle rive

e che soccombe all’architettura dei riflessi

non divide, ma tiene insieme

ricalibrando il valore poetico delle cose.

Der Horizont der nahen Dinge

 

Die bildliche Landschaft von Roberto Simoni wird von einer Linie durchzogen,

welche die unendliche Spur des Horizontes an die endliche Zeit der Dinge annähert.

Der Raum nimmt Gestalt an

ganz anders als es immer scheint: die Distanz zwischen uns und dem Entfernten

verringert sich plötzlich, nicht mehr die Romantik steht im Vordergrund

sondern die Nebenrollen gewinnen an Stärke.

Auch die Bedeutung der gefühlten Grenze ist widersprüchlich

weil der vom Autor erzwungene Übergang

zwischen Verschwommenem und Konkretem

zwischen Meer und am Ufer herumziehende Pflanzen, teilt nicht

sondern hält zusammen und justiert das poetisches Wert der Dinge.


Roberto Simoni, München / Salerno

www.robertosimoni.com